Zwischen Etwas und Nichts

Hiroshi Sugimoto: Ionisches Meer, Santa Cesarea III, 1990

Zwischen Etwas und Nichts. Das Nichts als ästhetische Kategorie der Moderne


Das Schöne, das Hässliche, das Erhabene sind gängige ästhetische Kategorien: unberücksichtigt vom Diskurs bleibt dagegen weitgehend immer noch »das Nichts«. Dabei ist es nicht nur eine noetische oder »ontologische«, sondern auch eine eigenständige ästhetische Kategorie der Moderne, in der es die Möglichkeiten des Bildes auslotet, sie in Frage stellt und auf diese Weise ästhetischer Erfahrung zugänglich wird. Problematisch wird damit das Konzept der Kategorisierung selbst.

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